So wirkt Kinowerbung zielgerichtet

Das richtige Händchen bei der Filmauswahl ist heutzutage nicht mehr entscheidend, um die Zielgruppe punktgenau zu erreichen. Denn mit der neuen Zielgruppenbuchung von Weischer, wird nur jener Anteil im Publikum verrechnet, der der gebuchten Zielgruppe zuzuordnen ist. Und nicht mehr so wie früher, der ganze Saal. So entsteht für Kunden null Risiko und absolut kein Streuverlust.

KinobesucherInnen wählen den nächsten Film den Vorlieben, beziehungsweise Interessen entsprechend aus. Weischer.Cinema kann, durch die registrierten Member Card User und den Ergebnisse aus der cine.ma, durch Einsatz von Machine Learning schon vorab ermitteln, wer im Kino vor der Leinwand Platz nehmen und die Werbebotschaft empfangen wird.

Die Vielfalt dieser Zielgruppen lässt sich zurzeit an zwei Blockbustern aus den USA und Österreich besonders schön zeigen. Denn das Sci-Fi-Abenteuer „Dune: Part Two“ lockt massiv junge Menschen in die heimischen Kinosäle. Mit 70 Prozent Besucheranteil, in der Alterskategorie „bis 29 Jahre“, ist dieser Movie der absolute Kassenschlager in dieser Zielgruppe, die zu zwei Drittel männlich ist.

Einen starken Kontrast hierzu zeigt der heimische Erfolgsfilm „Andrea lässt sich scheiden“ von und mit Josef Hader und seiner kongenialen Filmpartnerin Birgit Minichmayr. Hier kündigt sich nicht nur das baldige „Austrian Ticket“ an, das ab 75.000 verkauften Kinokarten verliehen wird, es zeichnet sich hier eine starke Ansprache der Zielgruppe „40+“ ab, die sich im Verhältnis 50:50 in männlich und weiblich aufteilt.

„Vor allem mit ‚Dune: Part Two‘ zeigt sich besonders stark, dass Kino das richtige Medium ist, um die junge Zielgruppe direkt und klar mit einer Werbebotschaft anzusprechen“, erklärt Michael Kindermann, Geschäftsführer von Weischer.Cinema Austria, „denn über die Hälfte der Cineasten ist zwischen 20 und 29 Jahren alt.“

„Die quantitative Analyse dieser Besucherströme ziehen wir direkt aus den Kassensysteme und ergänzen diese mit Daten aus der cine.ma.“, so Branchenprofi weiter. Die österreichische Kinogattungsstudie cine.ma liefert die exakten Strukturdaten für die gekauften Zusatzkarten. „In einem weiteren Schritt“, so erklärt Kindermann weiter, „werden diese beiden Datenquellen durch KI verbunden und ausgewertet, um so punktgenaue Besucherprognosen bis auf Saalebene vorherzusagen.“

Dieses, von Weischer.Cinema Austria, entwickelte und europaweit einzigartige Tool ist bereits seit dem letzten Jahr im Einsatz und hat, speziell für Programmatic Cinema, in kürzester Zeit für enorm positiven Response aus der Agenturszene gesorgt! „Die Digitalagenturen sind begeistert, denn sie können ihren Kunden etwas wirklich Neues und Einzigartiges vorstellen. Selbst unsere Kollegen aus der DACH-Region schauen neidvoll nach Wien, was wir da, in Zusammenarbeit mit den großen österreichischen Kinoketten, auf die Beine gestellt haben.“, unterstreicht Kindermann zum Abschluss.

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